Die Schnelllebigkeit unserer Wirtschaft läuft nicht mehr in linearen Bahnen, die zunehmende Komplexität und Dynamik in der Kommunikation, Digitalisierung und Globalisierung führen dazu, dass sich Unternehmen und Mitarbeiter verändern müssen, um weiter erfolgreich zu bleiben.
Was bedeutet das für Führungskräfte? Welchen neuen Herausforderungen sollten sie sich stellen? Wie können sie noch resilienter im Umgang mit eben diesen großen Veränderungen in der Arbeitswelt werden? Welche Rolle spielt die Corona Pandemie in dem Zusammenhang? Ist es gar ein Wirkungsbeschleuniger?
Welche Reaktionen auf diese Veränderungen zeigen sich in den Unternehmen? Viele PE-Abteilungen verordnen zunehmend Coaching als Instrument für Führungskräfte. Aber auch klassisches Coaching führt häufig nicht zum Erfolg. Der Coach sieht sich oft in der Rolle, Probleme für seine Kunden zu lösen. Aber wie kann er das tun? Hat er eine Glaskugel und kann die Zukunft voraussagen? Eher nicht.
Wir denken, dass Consulting und Coaching im klassischen Sinne sich in Zukunft weiterentwickeln werden.
Die Weitergabe von Wissen wird nicht mehr im Vordergrund stehen, sondern die Begleitung hin zu einer dynamikrobusten und lernenden Organisation, die sich stets dem Umfeld und den Herausforderungen anpassen kann. Es wird vielmehr um die Frage gehen: Wie kann eine Führungskraft diesen Prozess wirksam unterstützen? Und wie kann die Führungskraft eine individuelle Stärke & Kompetenz aufbauen, um genau dies zu tun?
Wir denken, dass Führungskräfte in Zukunft von „Supervision“ und einem „Sparringspartner“ profitieren können. Hierbei geht es nicht um Methoden und schnelle Lösungen, sondern darum, einen organisationskompatiblen Weg in die Zukunft zu finden.
Stacey-Matrix // Beratung – Coaching-Sparring
